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Silvia Schulz-Pannocha
Silvia Schulz-Pannocha
über Silvia und ihre Höhen und Tiefen, ihre Visionen und der Einheit der Natur.
Mein Wunsch war es schon lange, Menschen auf den Geschmack der Meditation zu bringen. Ich selbst meditiere schon seit vielen Jahren und in meinen Augen ist Meditation das Wichtigste, was die Welt braucht, weil sie der direkteste Weg zur bedingungslosen Liebe und zu grundlegender Glückseligkeit ist. Sie beseitigt alles Übel an der Wurzel. Aber wie sollte ich das machen? Als ich 2009 begann, Hatha Yoga zu praktizieren und gleichzeitig eine Alternative zu meinem Job als Sozialarbeiterin in einer Behörde suchte, weil ich dort mit der Hierarchie aneckte, tat sich Yoga als Weg dazu auf. Yoga ist „in“, damit erreicht man mehr Menschen als mit Meditation allein. Aber Hatha Yoga führt zur Meditation.
Als Yogalehrerin konnte ich meine Wochenarbeitszeit zwar reduzieren und hatte einen Raum, wo ich meine eigene Chefin war und meine Arbeitsbedingungen selbst gestalten konnte. Aber das allein reichte nicht. Ich suchte nach einem zweiten Standbein im Bereich Beratung, weil das der Teil meiner bisherigen Arbeit war, den ich immer gern gemacht hatte.
2016 wurde dann eine Vorstufe von Brustkrebs bei mir diagnostiziert. Dabei konnte ich am eigenen Leib erfahren, wie in unserem medizinischen System mit dieser Krankheit umgegangen wird und vor allem, was alles nicht passiert, was Ärzte alles nicht wissen. Da erkannte ich, dass ich die optimalen Voraussetzungen dafür habe, genau diese Lücke im System zu füllen. Denn ich war mir sicher, dass es viele Menschen gibt, die ähnliche Fragen und Bedürfnisse hatten wie ich. Es ist aber nicht so einfach, sich unter dem Druck einer frischen Diagnose in dem Dschungel widersprüchlicher Informationen zurechtzufinden und die Spreu vom Weizen zu trennen. Deshalb machte ich es mir zu meiner Aufgabe, selbst zu recherchieren, wie Krebs entsteht, was Betroffene selbst tun können, um wieder gesund zu werden und welche Alternativen zur üblichen, oft sehr belastenden Behandlung tatsächlich helfen. Dabei stieß ich auch auf die Ausbildung zur Ganzheitlichen Krebsberaterin von Lothar Hirneise. Das war genau das, was ich suchte. Das Wissen, das ich mir in dieser Ausbildung und bei jahrelanger Recherchearbeit angeeignet habe, gebe ich nun an Betroffene weiter. Meine Grundausbildung und jahrzehntelange Erfahrung in der Arbeit mit Menschen als Sozialarbeiterin und Yogalehrerin sowie mein Interesse an Ernährung und einer gesunden Lebensweise sind dafür eine gute Basis.
Es gibt viele Informationen, die Betroffene in der Klinik oder bei der Krebshilfe nicht bekommen. Diese kann ich ihnen geben. Das beginnt schon damit, welche Fragen sie ihrem Arzt stellen sollen, um zu einer für sie richtigen Entscheidung zu finden. Oder was sie vorbereitend oder begleitend zu einer Behandlung, etwa zu einer Operation oder einer Chemotherapie machen können, damit diese erfolgreich ist und die Nebenwirkungen minimiert sind. Vor allem aber sehe ich mich als Ansprechpartnerin für Menschen, die schädigende, mäßig erfolgreiche Behandlungen ablehnen und nach Alternativen suchen. Da ich selbst keine Ärztin bin und auch keine Mittel verkaufe, kann ich sie diesbezüglich unabhängig beraten.
Der wichtigste Heilungsimpuls kommt immer vom Betroffenen selbst, nicht von Ärzten oder Therapeuten. Meine Aufgabe sehe ich darin, Menschen auf ihrem individuellen Heilungsweg zu begleiten, auf allen Ebenen. Übungen, um die mentale und spirituelle Einstellung auf Gesundheit auszurichten und eine Vision, wozu man noch weiterleben will, gehören genauso dazu wie Krankheitsursachen und Heilungshindernisse zu beseitigen, negative Gefühle zu transformieren, soziale Beziehungen neu zu ordnen, Prioritäten anders zu setzen, die Ernährung umzustellen und Entgiftungsmaßnahmen einzuleiten. Im Gesundheitscoaching für Krebskranke setze ich auf all diesen Ebenen an, individuell abgestimmt auf das, was der jeweilige Mensch braucht.
Dass immer mehr Menschen erkennen, dass wir untereinander und mit der Natur und dieser Erde eins sind. Dass alles mit allem zusammenhängt und daher alles, was wir einander, anderen Wesen und Mutter Erde antun, im Guten wie im Schlechten, immer auf uns selbst zurückfällt. Ich wünsche mir, dass aus diesem Bewusstsein heraus alle Menschen im Einklang mit der Natur und zum Wohle des Ganzen handeln. Jeder von uns hat dabei seine ureigenste Aufgabe. Und jeder ist dann am glücklichsten, wenn er genau diese Aufgabe erfüllt. Yoga führt uns zur Erkenntnis dieser Einheit und Krebs ist eine Chance, sich auf diese Aufgabe zu besinnen.
Als ich vor 11 Jahren über die Frage meditierte, wie ein Leben nach meiner damaligen Arbeit aussieht, welche noch nicht verwirklichten Träume in mir schlummern, kamen immer wieder folgende Visionen in mir hoch:
Damals erschien das alles seeehr weit weg und ich hatte keine Ahnung, wie ich dort hinkommen sollte. Heute habe ich im Wesentlichen alle diese Visionen verwirklicht. Vor allem auf den Yogaraum in meinem Haus, den ich mir mithilfe meines Mannes geschaffen habe, bin ich sehr stolz, denn er ist genau so geworden, wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Und alle, die ihn benutzen, fühlen sich darin wohl.
Ganzheitliche Krebsberaterin und Yogalehrerin berät und begleitet dich als ganzheitliche Krebsberaterin und Yogalehrerin Schritt für Schritt auf deinem Weg.