Gründerinnen: Frauen gründen auf weibliche Art
Das Studienfach „Weibliches Unternehmertum“ gibt es (noch) nicht. Denn sonst hätten weibliche Gründer*innen einen Orientierungspunkt, was sie bei einer Gründung alles beachten dürfen.
Oder sie bekämen Ideen, welche tollen Gründungsrituale es gibt. Oder sie wüssten, was sie als angehende Unternehmerin an Persönlichkeitsskills brauchen, damit ihre Selbstständigkeit gelingt.
Dafür hilft kein Gründungskurs der IHK und selbst ein BWL-Studium nutzt nichts, denn Frauen gründen anders als Männer. Das zeigt auch die Veranstaltungsreihe Frauen gründen anders, ausgerichtet vom AK Kölner Netzwerke Frau & Wirtschaft.
Wie anders Frauen gründen – das erfährst du hier in diesen Berichten von Frauen, die sich mit einem eigenen Business selbstständig gemacht haben. Sie erzählen über ihre Motive und wie sie das Gründen gestaltet haben.
Liebe Sabine,
das hast du sowas von genau auf den Punkt getroffen…
Ich habe tatsächlich vor Kurzem überlegt, ob und wann ich GangaYoga gegründet habe.
Ja, mein Business ist tatsächlich nebenbei entstanden.
Ich bin bei meiner Recherche bei 2017 gelandet. Ganz schön lange her. Und ganz schön lange nicht gefeiert. So reihe ich mich ein bei den von dir genannten Sidepreneurinnen.
Wenn diese Erkenntnis kein Grund ist, das endlich gebührend zu würdigen – und zu feiern
Danke für deinen Impuls.
Herzlicher Gruß zu dir, Gunda
Liebe Gunda,
oh jaaaa – unbedingt bitte feiern! Nachfeiern der Gründung ist ganz wichtig, um dem Business ein gutes Fundament zu bauen. Feiere ein Gründungsfest und würdige und festige damit diesen Schritt.
Danke fürs Erzählen!
Sabine