Pflanzenspiritualität: Eine seelentiefe Verbindung zur Natur

Heilkraft und Stärkung

Pflanzen werden in der Pflanzenspiritualität als Unterstützer*innen für Körper, Geist und Seele angesehen. Sie können zur Reinigung von Energiefeldern, zur Förderung von persönlichem Wachstum und zur Unterstützung bei Entwicklungsprozessen eingesetzt werden.

Jede Pflanze hat eine Wirkkraft, die nicht immer gleich ist und oft nicht wissenschaftlich nachweisbar ist. Trifft auf die Wirkkraft, die eine Pflanze ausstrahlt, eine offene Empfänger*innen-Station – also du, dein (Um)Feld, in dem du bist, aber auch dein Tier, eine andere Pflanze oder was auch immer gerade die Heilkraft des Pflanzenwesens benötigt – kommt es zur Wirksamkeit.

Ein Kraut, ein Baum, eine Blume … sie alle können noch so viel wirksamkeitsstarke Kraft ausstrahlen: Gibt es im Gegenüber keine*n offene Empfänger*in, wird die Wirksamkeit nicht aktiviert. Die Botschaft der Pflanze läuft ins Leere. Die Heilkraft verpufft.

Wenn du dich von einer Pflanzendeva und ihrer Heilkraft unterstützen lassen willst, geh auf Empfang und mach dein Herz weit auf!

Respekt und Demut vor dem Leben

Pflanzenspirituelle Menschen wie ich pflegen einen tiefen Respekt vor allen Lebewesen. Ich setze mich für den Schutz der Natur ein und ehre Mutter Erde. Täglich danke ich all meinen Pflanzenhelfer*innen, weil ich weiß, dass ich ohne sie nicht lebensfähig wäre.

In echtem Pflanzenkontakt zu sein, macht mich demütig und dich womöglich auch. Denn du erkennst, wie stark du von der Pflanzenwelt abhängig bist und wie sehr du mit ihr verbunden bist. Im Bericht „Pflanzen – fast wie Menschen“ beschreibt ein Gartencenter in Zürich sehr schön, wie die pflanzlichen Sinne ganz ähnlich wie die der Menschen funktionieren.

Diese faszinierende Gleichartigkeit lässt mich erstaunt und ehrerbietig auf die Knie gehen – vor so viel schöpferischer Weisheit.